Aus gesundheitlichen Gründen müssen wir folgende Verschiebung bekannt geben!
25.09.2021, 1430 wird verschoben auf 19.02.2022, 1930
25.09.2021, 1930 wird verschoben auf 20.02.2022, 1700!!!
26.09.2021, 1400 wird verschoben auf 25.11.2022, 1930
26.09.2021, 1900 wird verschoben auf 26.11.2022, 1930
Leider können wir aus gesundheitlichen Gründen, keine Doppeltermine mehr anbieten, weshalb wir die Termine extra spielen müssen. Auf Grund der Masse an Veranstaltungen die ausgefallen sind, müssen wir leider 2 Termine in den November 22 verschieben.
Uns macht das allen keine Spass, vor allem nicht Thomas, aber uns wird ein jeder beipflichten das Gesundheit vorgeht. In diesem Sinne freuen wir uns schon auf die angekündigten Abende mit Thomas und hoffen das er sich Bestens erholt. Wie der Volksmund schon sagt, „Gut Ding braucht Weile“ (bisschen sarkasmus muss sein)
Ach ja, falls jemand, nicht so lange warten möchte, kann man die Karten bei der VVK Stelle zurückgeben, wo man diese erworben hat.
Als Thomas Stipsits mit dem Kabarett begann, hatte er noch keinen Führerschein. Mittlerweile hat er das Triple geschafft: Frau, Kind und Bausparvertrag. Um dieses Triple zu feiern, hat er seinen Ranzen voll mit Stinatzer Delikatessen der letzten Programme gepackt und wird an diesem Abend voll und ganz zu Ihrer Verfügung zu stehen.
Eine kleine Werkschau der burgenländisch-steirischen Mischung, gewürzt mit Ausblicken auf das neue Soloprogramm, also „Quasi“ ein „Best Of“.
Dabei zeigt Stipsits einmal mehr seine Wandlungsfähigkeit: klassische österreichische Charaktere werden durch Überzeichnung liebevoll und augenzwinkernd aufgeblattelt. Neben all dem bleibt Stipsits natürlich noch genügend Platz, um sich über Politik und Gesellschaft lustig zu machen, in verrückten Liedern seine Stimmenimitationen zu präsentieren und mit dem Publikum spontan zu scherzen. Sein „Quasi Best Of“ besticht durch jede Menge Situationskomik und eine abwechslungsreiche Parade absurd-komischer Szenen und Charaktere, bei denen auch die Selbstironie und Insider-Anekdoten nicht zu kurz kommen.
„Die Zeiten für Satire sind immer gut. Sie stirbt nicht, solange der Mensch menschelt.“
(G. POLT)